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Das
Heim „Nuestra Señora de Guadalupe“
für minderjährige Mütter
Hier setzte der HILFSFONDS Padre
Miguel e.V. dem auf argentinischer Seite die Fundación
(=Stiftung) Padre Miguel gegenüberstand, an. Zunächst wurde der Bau eines Heims
für jugendliche Mütter und drogengefährdete
Jugendliche finanziert.
Das begann 1994 mit einem Besuch Padre Miguels in Deutschland. Damals
besuchte er mit dem Hilfonds-Vorsitzenden alle in Frage kommenden
Hilfswerke: Adveniat, das später oft in Einzelfällen
eingetreten ist, Misereor, beim Bundesministerium für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und beim Kindermissionswerk in Aachen
(Die Sternsinger), wo der damalige Präsident Prälat
Poll sofort und ohne Umschweife half.
Padre Miguel kaufte drei zusammenhängende
Grundstücke. Sie lagen etwas zu tief, daher drohte
Überschwemmungsgefahr.
Sie wurden in Eigenarbeit aufgefüllt. Gleichzeitig wandte sich
der HILFSFONDS an zahlreichen Hilfswerke. Schließlich
übernahm das Kindermissionswerk zunächst die
Finanzierung - einen Großteil bezahlte die
Europäische Union in Brüssel. Der HILFSFONDS
übernahm selbst DM 100.000. Der Bau begann rasch. Bald stand
der Rohbau. Allerdings verteuerte der steigende Dollarkurs das Projekt
auf unvorhergesehene Weise. Dazu kamen steigende Materialpreise. Das
bedeutete: Es fehlten plötzlich DM 150.000.-! Das glaubten wir
jedenfalls noch Anfang 1999. Doch dann kam die Hiobsbotschaft: Das Heim
wurde viel teurer - ganze 600.000 Mark! Woher nehmen...? Alles schien
ins Stocken zu kommen.
der Beginn des Rohbaus 1995
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