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Willkommen
auf der Homepage des
Hilfsfonds Padre Miguel e. V.
2018: Macris Neoliberalismus verarmt Argentinien
Cricket sin Fronteras gewinnt sogar im Vatikan
-Pepes Dank (2017)
Bau des Gemeinde-Saales kurz vor Abschluss.
Berufsbildungszentrum beginnt mit Bau (2016)
San
Juan Bosco in La Cárcova wird Pfarrei -
neue Projekte (2015)
Ein Jahr in La Cárcova - erste Erfolge
(2014)
Padre Pepe ist
zurück in Buenos Aires:
La Cárcova -
die härteste Villa Miseria (2013)
Padre Pepe kehrt nach
Buenos Aires zurück (2012)
Padre Pepe im Norden angekommen (2011)
Padre
José Maria die Paola
mit Papst Franziskus,
früher Kardinal Bergoglio
von Buenos Aires
Wer sind wir?
Ein kleiner Verein zur Unterstützung sozialer und kirchlicher Projekte in Buenos Aires, Argentinien.
Was
wollen wir ?
- Ganz einfach: Ihr Geld.
- Oder Ihre Unterstützung.
- Oder einen Hinweis, wie wir an das
Geld anderer
kommen.
- Vielleicht auf eine Stiftung.
- Auf ein
Unternehmen. Oder auf
etwas anderes.
- Auf ein Ministerium etwa.
- Eine Hilfsorganisation.
- Oder einfach einen wohlmeinenden
und vermögenden Menschen...
Worum
ging es und um wen geht es jetzt?
- Um Armut.
- In einem vergessenen Teil der Welt.
- In
Südamerika. Genauer gesagt: Buenos
Aires, Argentinien.
- Es ging: 1993-2008 um den
Armenpriester Miguel Hrymacz.
- Es geht jetzt um die Villa Miseria La Cárcova.
- Und seit 2008 wieder um einen
Priester: Padre Pepe di Paola.
Wo das war? ...und jetzt ist?
Hier:
(Quelle:
GCBA - liz. unter Creative Commons Atribución 2.5 Argentina)
Die Pfarrei
Medalla Milagrosa, ursprünglich
Wirkungsort des
Hilfsfonds,
liegt im
Süden von Groß-Buenos
Aires (ca. 14 Mio. Einwohner)
in der
Armenvorstadt Florencio Varela (ca. 140.000 Einwohner, letzter Vorort
an der "Ruta 2", der Straße, die von der Capital
Federal,
der Haupt-
(und
Innen-)Stadt Buenos Aires nach La Plata führt, der Hauptstadt
der
Provinz
Buenos Aires.
Hier lag bisher der Schwerpunkt
der Aktionen des Hilfsfonds.
Das verlagerte sich 2008 ins Zentrum,
in die sogenannte "Capital Federal".
Genauer gesagt die "Villa 2124",
einer Armensiedlung an der Mündung
des Flüsschens Riachuelo.
Inzwischen hat Padre Pepe
zwei weitere Stationen absolviert:
Campo Gallo im Norden und - seit Juli 2013 - die Villa Miseria La Cárcova
am Rand von Buenos Aires.
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© Hilfsfonds Padre Miguel e.V.
Vors.: Dr. Gerhard
Hofmann, Kassiererin: Veronika Neukum-Hofmann
Eingetragen
beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg unter
VR 32526 B Nr.1
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